https://foka.medizincontroller.de/api.php?action=feedcontributions&user=Horndasch&feedformat=atomDGfM - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T06:28:29ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.26.2https://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:Anfrage_0321&diff=22035Diskussion:Anfrage 03212022-04-25T10:47:50Z<p>Horndasch: </p>
<hr />
<div>Auszug aus dem OPS: ''"Bei Anwendung unterschiedlicher Substanzen zur Antikoagulation ist die Art der Antikoagulation zu verschlüsseln, welche bei der Behandlung überwiegend verwendet wurde"''- z.B Hinw. unter 8-854; Es folgt, dass bei einheitlichem kont. Verfahren- CVVH; CVVHD oder CVVHDF- arteriell lasse ich mal hier weg- die Zeiten unabh. vom Antikoagulans zu addieren sind (bei Filterwechsel etc, wie beschrieben); wechselt das Verfahren an sich z.B von CVVHD auf CVVHDF sind unterschiedliche Kodes zu verwenden. - sieh auch hier als Bsp Hinweis unter 8-854 ''"Es ist jede durchgeführte Hämodialyse zu kodieren"''; --[[Benutzer:Neiser|Neiser]] ([[Benutzer Diskussion:Neiser|Diskussion]]) 15:42, 10. Nov. 2021 (CET)<br />
----<br />
Konsens zu Uwe--[[Benutzer:Schaefer|Schaefer]] ([[Benutzer Diskussion:Schaefer|Diskussion]]) 12:21, 11. Nov. 2021 (CET)<br />
<br />
----<br />
Yes. Dito. --[[Benutzer:KrauseW|KrauseW]] ([[Benutzer Diskussion:KrauseW|Diskussion]]) 09:54, 12. Nov. 2021 (CET)<br />
<br />
---<br />
<br />
Antwort<br />
Prozeduren<br />
Die Kodes für kontinuierlich durchgeführte Hämofiltrationen (8-853.1, .7, .8), Hämodialysen (8-854.6, .7), Hämodiafiltrationen (8-855.1, .7, .8) und Peritonealdialysen (8-857.1, .2) verschlüsseln an 6. Stelle die Dauer der Maßnahme.<br />
Die Dauer ist vom Beginn bis zum Ende einer Behandlung zu ermitteln. Bei mehreren Anwendungen eines kontinuierlichen Verfahrens während eines stationären Aufenthaltes ist jede Anwendung mit einem Kode zu verschlüsseln (keine Addition der Behandlungszeiten). Ein Filterwechsel oder eine vergleichbare technisch bedingte Unterbrechung sowie eine Unterbrechung bis 24 Stunden eines kontinuierlichen Verfahrens begründet jedoch keine erneute Verschlüsselung.<br />
<br />
Lösungsansatz: <br />
Wird nur die Art des Antikoagulanz geändert, bedeutet dies keine Änderung des Verfahrens im Sinne der Definition eines Verfahrens. Das Antikoagulanz ist definitionsgemäß ein Betriebsmittel zur Durchführung eines Verfahrens. Werden verschiedene Antikoagulanzien während eines Verfahrens eingesetzt ohne eine Unterbrechung, die eine Neuverschlüsselung im Sinne der DKR 1401e bedingt, muss m.E. retrospektiv der Kode des durchgeführten Verfahrens mit „sonstiger Substanz“ gewählt werden.<br />
<br />
V.Tiedemann<br />
<br />
<br />
----<br />
<br />
Konsens mit Neiser<br />
--[[Benutzer:Bartkowski|Bartkowski]] ([[Benutzer Diskussion:Bartkowski|Diskussion]]) 11:35, 15. Nov. 2021 (CET)<br />
----<br />
ebenfalls Konsens mit Neiser--[[Benutzer:Loehr|Loehr]] ([[Benutzer Diskussion:Loehr|Diskussion]]) 10:39, 28. Jan. 2022 (CET)<br />
----<br />
Konsens mit Uwe und eine Ergänzung bezüglich der Frage: Wenn das Antikoagulanz auszuwählen ist, das "überwiegend" angewandt wurde, sollte man sich an der Behandlungsdauer orientieren.<br />
--[[Benutzer:Dennler|Dennler]] ([[Benutzer Diskussion:Dennler|Diskussion]]) 17:17, 30. Jan. 2022 (CET)<br />
<br />
----<br />
Konsens zu den Vorrednern --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] ([[Benutzer Diskussion:Horndasch|Diskussion]]) 12:47, 25. Apr. 2022 (CEST)<br />
----</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:Anfrage_0293&diff=21978Diskussion:Anfrage 02932022-03-07T13:50:49Z<p>Horndasch: </p>
<hr />
<div>Knöcherne Dekompression: Struktur der Wirbelsäule bleibt erhalte. Osteophyten und pathologische Mehrungen der Knochenstruktur werden entfernt. Kann den Wirbelbogen oder Wirbelkörper betreffen<br />
Laminektomie aus dem Kodebereich 5-03 Operationen an Rückenmark, Rückenmarkhäuten und Spinalkanal: Gesunder Knochen (Wirbelbogen) wird entfernt, um den Zugang zu pathologisch veränderten Strukturen des Rückenmarks oder kranker Strukturen der Wirbelsäule zu schaffen<br />
Exzision von erkranktem Gewebe: Der Wirbelbogen selbst ist erkrankt (z.B. Metastase oder Osteomyelitis).<br />
<br />
--[[Benutzer:Dennler|Dennler]] ([[Benutzer Diskussion:Dennler|Diskussion]]) 19:17, 5. Sep. 2021 (CEST)<br />
<br />
----<br />
Lösung c). Die OPS 5-030 bis 5-032 sind zusätzlich zu kodierende Zugangskodes. —[[Benutzer:Helling|Helling]] ([[Benutzer Diskussion:Helling|Diskussion]])<br />
----<br />
<br />
Entwurf Antwort:<br />
<br />
<br />
Kodes aus 5-030.- bis 5-032.- beschreiben die Resektion von gesundem Knochen als Zugang für eine Wirbelsäulenoperation. Diese Kodes wirken als Zusatzkodes, die obligat anzugeben sind.<br />
<br />
''In Fällen mit einer Kompression des Rückenmarks, bei denen lediglich durch die Entfernung von gesunden Knochenanteilen eine ausreichende Dekompression des Spinalkanals erreicht wird, ist der Kode für die knöcherne Dekompression anzugeben.''<br />
<br />
Bei Entfernung von pathologisch veränderter Knochenstruktur ist ein Kode aus 5-832 anzugeben.<br />
<br />
---<br />
<br />
Bei der Kodierung einer (Hemi)laminektomie ist eine Kontinuitätsdurchtrennung des Wirbelbogens obligat, s. OPS 2022: <br />
https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/ops/kode-suche/opshtml2022/block-5-01...5-05.htm#code5-03--[[Benutzer:Voges|Voges]] ([[Benutzer Diskussion:Voges|Diskussion]]) 11:56, 11. Nov. 2021 (CET)<br />
----<br />
Die knöcherne Dekompression ist ein Eingriff, bei dem die zu resezierenden Strukturen nicht durch eine Arthrektomie oder eine Laminektomie entfernt werden. Wie Jaqueline schon formuliert hat, ist im Falle einer Arthrektomie oder Laminektomie eine knöcherne Dekompression (auf derselben Seite und derselben Etage) nicht zusätzlich anzugeben. Da die Strukturen auf einer Etage/Segment symmetrisch und über die unterschiedlichen Segmente identisch sind, kann es natürlich zu einer Kombination verschiedener Verfahren rechts/links bzw. auf unterschiedlichen Etagen kommen.<br><br />
zu den angebotenen Lösungen: <br>a) ja (wenn nicht an derselben Stelle eine Laminektomie durchgeführt wird)<br>b) nein (da an derselben Stelle bei vorgenommener Laminektomie nicht mehr erforderlich)<br>c) ja (wenn kein größerer, resezierender Eingriff an derselben Stelle durchgeführt wird).<br>Für das Jahr 2022 wurde bei dem OPS [https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/ops/kode-suche/opshtml2022/block-5-01...5-05.htm#code5-032 5-032.2] der Hinweis ergänzt, dass Teil-Hemilaminektomien immer mit einer Kontinuitätsunterbrechung verbunden sind und sich so deutlich von den lokalen Dekompressionen oder Exzisionen abgrenzen--[[Benutzer:Schaefer|Schaefer]] ([[Benutzer Diskussion:Schaefer|Diskussion]]) 15:53, 11. Nov. 2021 (CET)<br />
<br />
----<br />
<br />
Bei der Resektion eines erkrankten Wirbelbogens ist nach meiner Auffassung neben 5-823.8 auch der Zugang mit einem Kode aus 5-030 bis 5-32 anzugeben (Doppelkodierung!), da nur dadurch die Höhenlokalisation abgebildet wird und die Art des Eingriffs. Wenn dies gleichzietig zu einer Dekompression des Spinalkanals führt, ist dies im Kode enthalten und nicht zusätzlich kodierbar.<br />
--[[Benutzer:Bartkowski|Bartkowski]] ([[Benutzer Diskussion:Bartkowski|Diskussion]]) 14:35, 15. Nov. 2021 (CET)<br />
<br />
----<br />
<br />
Noch mal von mir zur Anregung:<br />
https://www.mydrg.de/forum/index.php?thread/14001-neuroforamen-dekomprimieren/&postID=84170&highlight=Spinalkanal#post84170<br />
--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] ([[Benutzer Diskussion:Horndasch|Diskussion]]) 14:50, 7. Mär. 2022 (CET)<br />
----</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Dr._med._Erwin_Horndasch&diff=18638Dr. med. Erwin Horndasch2019-01-21T20:06:33Z<p>Horndasch: </p>
<hr />
<div>Medizincontroller<BR><br />
Internist / Notfallmedizin / Ärztliches Qualitätsmanagement / RiskManagement<BR><br />
Dipl.-Gesundheitsökonom Oec.med.<BR><br />
Sprecher Gutachtergruppe DGfM<BR><br />
<br />
<br />
Krankenhaus Schwabach gGmbH<BR><br />
Leiter Medizincontrolling<BR> <br />
<br />
[mailto:erwin.horndasch@medizincontroller.de erwin.horndasch@medizincontroller.de]<BR><br />
<br />
<br />
[http://foka.medizincontroller.de/index.php/Der_FoKA#Mitglieder_der_FoKA-Steuergruppe Zurück zur Übersicht]</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Anfrage_0211&diff=17094Anfrage 02112017-12-13T15:48:42Z<p>Horndasch: </p>
<hr />
<div>'''Thema:''' Kodierung der Luxation einer Hüft-TEP<br />
<br />
'''1. Anfrage vom:''' 29.11.2017<br />
<br />
'''Stand: ''' <br />
<br />
<br />
'''2. Problembeschreibung:'''<br />
<br />
Die Kodierung von T-Kodes soll ja vermieden werden, wenn es spezifischere Kodes gibt. Durch die Differenzierung des Kodes [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2018/block-t80-t88.htm#T84 T84.0-] stellt sich die Frage nach der spezifischen Kodierung der Luxation einer Endoprothese.<br />
<br />
<br />
'''3. Frage:'''<br />
<br />
Wie wird ab 2018 die Luxation einer Hüft-TEP kodiert?<br />
<br />
<br />
'''4. ggf. Lösungsansatz:'''<br />
<br />
[http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2018/block-t80-t88.htm#T84 T84.04]<br /><br />
dadurch wird angezeigt, dass es eine mechanische Komplikation bei einer Hüft-TEP ist.<br /><br />
Oder<br /><br />
[http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2018/block-s70-s79.htm#S73 S73.00] in Kombination mit [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2018/block-z80-z99.htm#Z96 Z96.64](in Analogie zur einer periprothetischen Fraktur)<br /><br />
Dadurch wird angezeigt, dass es sich um eine Luxation handelt, durch die Angabe des 5stellers sogar noch die Luxationsrichtung. Allerdings fehlt im ICD im Gegensatz zu [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2018/block-s70-s79.htm#S72 S72.-] der Text im Vorspann.<br />
<br />
<br />
'''5. ICD / OPS / DKR / Gesetze: ''' <br />
<br />
<br />
<br />
== Antwort ==<br />
<br />
....<br />
<br />
----<br />
<br />
Zurück zu [[Anfrage 0210]]<br />
<br />
Weiter zu [[Anfrage 0212]]<br />
<br />
Zurück zur [[Anfragen]] Übersicht<br />
[[Category:Anfragen]]</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=KDE-506&diff=13144KDE-5062014-07-29T11:46:05Z<p>Horndasch: </p>
<hr />
<div>__NOTOC__<br />
'''Schlagworte: Betreuung Mutter, [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2014/block-o30-o48.htm#O36 O36.5], Wachstumsretardierung'''<br />
<br />
'''Erstellt: 12.06.2014'''<br />
<br />
'''Aktualisiert:'''<br />
<br />
'''DRG : [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2014/block-o30-o48.htm#O36 O36.5]'''<br />
<br />
== Problem/Erläuterung ==<br />
Darf der ICD-Kode [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2014/block-o30-o48.htm#O36 O36.5] Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim Feten, Betreuung der Mutter wegen fetaler Wachstumsretardierung bei folgenden Konstellationen angegeben werden? Fallkonstellation 1 Eine Schwangere in der 32. Schwangerschaftswoche (SSW) wird mit sonografisch wachstumsretardiertem Feten (Fetometrie < 10. Perzentile) aufgenommen, erhält eine rheologische Therapie sowie Bettruhe. Bei darunter gutem Wachstum und dopplersonografisch guten Kriterien Entlassung der Schwangeren nach acht Tagen. <br>Fallkonstellation 2 Eine Schwangere in der 32. SSW wird mit sonografisch wachstumsretardiertem Feten (Fetometrie < 10. Perzentile) aufgenommen, erhält eine rheologische Therapie sowie Bettruhe. Im selben stationären Aufenthalt Geburt drei Wochen nach Aufnahme. Größe und Gewicht des Neugeborenen liegen tatsächlich nur knapp unter dem Durchschnitt (25.-50. Perzentile). <br>Fallkonstellation 3 Aufnahme einer Erstgebärenden in der 39. Schwangerschaftswoche mit Blasensprung, Muttermund von 4 cm und einem geschätzten Gewicht des Feten von 2600 g (Fetometrie < 10. Perzentile). Im weiteren Verlauf rascher Geburtsfortschritt und Entbindung in Anwesenheit eines Pädiaters. <br>Fallkonstellation 4 Eine Schwangere der 39. SSW (Drittgebärende) kommt mit Blasensprung und Muttermund von 6 cm. Aufnahmeultraschall nur zur Lagekontrolle (Schädellage). Rascher Geburtsfortschritt und Entbindung innerhalb von zwei Stunden. Das Kind (Mädchen) wiegt 2200g (< 3. Perzentile) und wird in ein Perinatalzentrum verlegt.<br />
<br />
== Kodierempfehlung SEG-4: ==<br />
zu Fallkonstellation 1: Ja, der Betreuungsaufwand für die Mutter begründet die Kodierung von [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2014/block-o30-o48.htm#O36 O36.5] zu Fallkonstellation 2: Ja, auch wenn es sich in diesem Fall bei der Geburt nicht mehr um ein wachstumsretardiertes Kind handelt (25. bis 50. Perzentile), wird ein Betreuungsaufwand für die Mutter erbracht, der die Kodierung von [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2014/block-o30-o48.htm#O36 O36.5] begründet. zu Fallkonstellation 3: Nein, die Kodierung von [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2014/block-o30-o48.htm#O36 O36.5] ist nicht begründet. Die Anwesenheit des Pädiaters bei der Geburt dient nicht der Betreuung der Mutter, sondern erfolgt prospektiv im Hinblick auf die Betreuung des Neugeborenen. zu Fallkonstellation 4: Nein, die Kodierung von [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2014/block-o30-o48.htm#O36 O36.5] ist nicht begründet. Trotz nachgewiesener Wachstumsretardierung des Kindes erfolgt kein Betreuungsaufwand für die Mutter.<br />
<br />
== Kommentierung FoKA: ==<br />
--<br />
<br />
----<br />
<br />
[http://drg.mds-ev.net/detail.php?recordnr=506 Direkt-Link SEG-4]<br />
<br />
Zurück zu [[KDE-503]]<br />
<br />
Weiter zu [[KDE-509]]<br />
<br />
[[MDK-Nummer|Zurück zur Übersicht]]<br />
[[Category:MDK]]<br />
[[Category:Diagnosen]]</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:Anfrage_00989&diff=12859Diskussion:Anfrage 009892014-06-11T12:48:17Z<p>Horndasch: Die Seite wurde neu angelegt: „Zum einen wird die Diskussion nicht nur hier, sondern auch [http://www.mydrg.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=15094 hier] geführt. Entscheidend ist die vo…“</p>
<hr />
<div>Zum einen wird die Diskussion nicht nur hier, sondern auch [http://www.mydrg.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=15094 hier] geführt.<br />
Entscheidend ist die vom DIMDI vorgenommene Differenzierung, was auf der Stroke unit und was im Haus stattfinden kann: <br><br />
• ätiologischer Diagnostik und Differenzialdiagnostik des Schlaganfalls (z.B. transösophageale Echokardiographie, Hämostaseologie, Angiitisdiagnostik, EEG und andere Verfahren) '''im eigenen Klinikum'''. Spezialisierte Labordiagnostik darf auch in Fremdlabors erfolgen <br><br />
Und das DIMDI hat in der [http://www.dimdi.de/static/de/klassi/faq/ops/kapitel_8/faq_8017.htm FAQ Nr. 8017] klargestellt:<br><br />
''Die ätiologische Diagnostik für die Mindestmerkmale des Kodes 8-981 ist bedarfsangepasst nach medizinischer Notwendigkeit durchzuführen und individuell unterschiedlich. Einzelne diagnostische Maßnahmen können sowohl vor Beginn als auch noch nach Beendigung der 24-Stunden-Monitoringphase in derselben Klinik durchgeführt werden. Der Zeitpunkt der Durchführung geht dann aber nicht in die Berechnung der Dauer der Komplexbehandlung ein. Spezialisierte Labordiagnostik darf auch in Fremdlabors erfolgen.<br><br />
''<br />
Damit durfte ausreichend klar sein, dass nicht alle Maßnahmen währende des Monitorings auf der Stroke unit zu erfolgen haben.--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 14:48, 11. Jun. 2014 (CEST)<br />
----</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-497&diff=12083Diskussion:KDE-4972013-11-05T07:39:35Z<p>Horndasch: </p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Der OPS 5-320.0 bildet die Prozedur vollständig ab. Da es sich aber bei dem ersten Eingriff um einen operativen Eingriff aus dem Kapitel 5-339- handelte ist hier von einer Reoperation auszugehen. Also darf der OPS 5-349.6 zusätzlich kodiert werden.--[[Benutzer:Loehr|Loehr]] 17:36, 4. Nov. 2013 (CET)<br />
<br />
----<br />
<br />
Bartkowski: Als Mitinitiator des Reoperationskodes 5-349.6 (in Abstimmung mit den Thoraxchirurgen) stimme ich hier der Auffassung der KDE 497 zu - Konsens! Auch wenn das Verfahren 5-320.0 im Kapitel 5 klassifiziert ist, sehe ich darin keine Reoperation im sinne von 5-349.6. Wir hatten mit diesem Kode Thorakotomien und thorakoskopische Eingriffe gemeint. Mit der Öffnung für bronchoskopische Maßnahmen wäre eine Entwertung dieses Kodes zu befürchten.<br />
<br />
----<br />
<br />
Prinzipiell handelt es sich sowohl bei der Stentimplantation als auch bei der Exzision um einen Operationenschlüssel des operativen Bereiches. Aus rein klassifikatorischer Sicht, sehe ich den OPS 5-349.6 als gerechtfertigt an. <br />
Die Problematik, dass die Reoperation auf diese Weise entwertet werden würde, ist ein Problem, welches über das Vorschlagsverfahren und den Gruppieralgorithmus behoben werden müsste. Alternativ könnte eine Klarstellung in den DKR erfolgen (z.B. ausschluss rein endoskopischer Verfahren).<br />
Medizinisch finde ich es schwierig, bei rein endoskopischen Verfahren durch natürliche Körperöffnungen (keine Laparo- oder Thorakoskopien) von Reoperationen zu sprechen. Dort würde der Kode 5-349.6 sonst sicher inflationär Verwendung finden. --[[Benutzer:Schaefer|Schaefer]] 19:59, 4. Nov. 2013 (CET)<br />
<br />
---<br />
Nach meinem Verständnis ist von Reoperation nur auszugehen, wenn ein Op-Gebiet wiedereröffnet wird. Bei interventionellen Verfahren ist das nicht der Fall, und so stünde der OPS 5-349.6 in Gefahr inflationär gebraucht zu werden - wie mein Vorredner bereits zu denken gab. Es müssten dann sämtliche endoskopischen Prozeduren im Wiederholungsfall so verschlüsselt werden. Medizinisch gesehen macht das keinen Sinn und ist wohl auch kaum im Sinne der Erfinder dieses OPS, der ja vermutlich einen Mehraufwand ausdrücken soll. --[[Benutzer:SchaeferR|SchaeferR]] 22:44, 4. Nov. 2013 (CET)<br />
----<br />
Dem ersten Gefühl folgend hätte ich den Zusatzkode auch abgelehnt. Wie schon geschrieben, sind wir aber an die DKR und die gegebenen Klassifikationsverzeichnisse gebunden. Demnach ist auch der bronchoskopische Eingriff als OPS aus dem Kapitel 5 eine Operation. Ansonsten würden wir eine Differenzierung aufstellen, die so bisher nicht existiert und deren Definition nirgends festgehalten ist. Aus formal-systemischer Sicht halte ich den Reoperationskode somit für kodierbar. Denkbar wäre als Vorschlag die Ergänzung der DKR P013, dass endoskopische Operationen ausgenommen sind. --[[Benutzer:Helling|Helling]] 22:58, 4. Nov. 2013 (CET)<br />
<br />
----<br />
<br />
Wir haben hier ein Problem der Definition. Ist eine Operation alles, was im Kapitel 5 steht oder ist eine Operation an medizinische Bedingungen (Schnitt und Naht etc) geknüpft.?<br />
Die Darstellung, was sich jemand bei der Erfindung eines Kodes gedacht haben mag, ist für die Kodierung grundsätzlich unerheblich. Entscheidend ist der Text in den Klassifikationssystemen. Sollte also ein Text in die falsche Richtung gehen (inflationär beim KH oder zu restriktiv bei dne Kostenträgern), dann muss das Vorschlagsverfahren<br />
entsprechend verwendet werden.--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 08:39, 5. Nov. 2013 (CET)<br />
<br />
----<br />
<br />
<br />
== GMDS ==<br />
<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=DKR_P003d&diff=11869DKR P003d2013-09-12T06:34:31Z<p>Horndasch: </p>
<hr />
<div>=='''P003d Hinweise und formale Vereinbarungen für die Benutzung des OPS'''==<br />
<br />
==='''Reihenfolge und Besetzung der Kodes'''===<br />
Im vorliegenden Schlüssel sind nicht alle 4-stelligen Kodepositionen besetzt. Auf ein „Aufrücken“ der nachfolgenden Kodes wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit zur ICPM der WHO verzichtet. Die freien Kodes stehen für ggf. später erforderliche Erweiterungen zur Verfügung.<br />
==='''Topographische Gliederung'''===<br />
Der Operationen- und Prozedurenschlüssel weist eine topographisch-anatomische Gliederung auf. Auf eine fachgebietsbezogene Gliederung wurde verzichtet. Dies bedeutet, dass Eingriffe, die von mehreren Fachgebieten durchgeführt werden, unter dem jeweiligen Organkapitel zu finden sind. So wurden z.B. die kinderchirurgischen Prozeduren in die jeweiligen organ-bezogenen Kapitel integriert. Es gibt demnach keine altersbezogene Gliederung mit Ausnahme einiger weniger Schlüsselnummern in Kapitel 8 (Neugeborene).<br />
<br />
Abweichend zum Kapitel 5 „Operationen“ sind die Kapitel 1, 3, 8 und 9 des Prozeduren-schlüssels nach medizinischen Verfahren strukturiert.<br />
==='''Informationsgehalt eines Einzelkodes'''===<br />
Grundprinzip des OPS ist die Abbildung eines durchgeführten Eingriffes möglichst mit einem Kode (monokausale Kodierung). Das bedeutet: jeder Einzelkode enthält normalerweise alle Informationen für eine Prozedur mit allen notwendigen Komponenten, wie z.B. Vorbereitung, Lagerung, Anästhesie, Zugang, die eigentliche Operation, Naht, usw. (s.a. den Abschnitt „Prozedurenkomponenten“ in DKR P001 Allgemeine Kodierrichtlinien für Prozeduren (Seite 35)).<br />
==='''Kombinationskodes'''===<br />
Es gibt aber auch Kodes für kombinierte Eingriffe einschließlich ihrer Komponenten, bei denen mehrere einzeln durchführbare Eingriffe in einer Sitzung vorgenommen werden. Sie sind dann zu verwenden, wenn sie den kombinierten Eingriff vollständig beschreiben und die Kodierrichtlinien bzw. Hinweise nichts anderes vorschreiben.<br />
==='''Mehrfachkodierung'''===<br />
In einigen Bereichen ist eine Kodierung von Operationen mit mehreren Kodes vorgesehen. Dies ist insbesondere für die Abbildung komplexer Eingriffe erforderlich. In diesen Fällen wurden im OPS Hinweise formuliert, die auf eine gesonderte Kodierung der einzeln durchgeführten Eingriffe verweisen.<br />
==='''Eingeschränkte Gültigkeit von Kodes'''===<br />
Bestimmte Kodes in den Kapiteln 1 und 8 des Prozedurenschlüssels stellen für ein spezifisches Patientenklientel bzw. für eine spezifische Altersgruppe ein Unterscheidungskriterium für die Zuordnung zu unterschiedlichen Fallgruppen der DRGs dar. Diese Kodes sind deshalb mit einem Hinweis auf ihre eingeschränkte Anwendung versehen. Eine breite Anwendung dieser Kodes für alle Patienten hätte eine erhebliche Überdokumentation zu Folge, die nicht sinnvoll ist.<br />
==='''Versorgung intraoperativer Komplikationen'''===<br />
Die Versorgung von intraoperativen Komplikationen wird gesondert kodiert. <br />
==='''Zusatzinformationen zu Operationen'''===<br />
Der Operationen- und Prozedurenschlüssel sieht vor, bestimmte ergänzende Angaben zu einer Operation zusätzlich zu kodieren. Für diese Angaben steht ein spezieller Bereich am Ende des Kapitels 5 zur Verfügung (siehe 5-93…5-99 Zusatzinformation zu Operationen). <br />
Die Zusatzkodes sind ergänzend zu verwenden, sofern die Information nicht schon im Kode selbst enthalten ist. Zusatzkodes dürfen nicht selbständig benutzt werden und sind nur in Kombination mit dem durchgeführten, inhaltlich leitenden Eingriff zulässig.<br />
<br />
<br />
----<br />
Zur [[KDE-28]], [[KDE-232]], [[KDE-382]]<br />
<br />
Sämtliche Deutschen Kodierrichtlinien (DKRs) unterliegen dem Urheberrecht und Nutzungsbedingungen der InEK GmbH, [http://www.g-drg.de/cms/index.php/inek_site_de/content/view/full/1261 Link zu den Nutzungsbedingungen des InEKs]<br />
[[Category:DKR]]</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-410&diff=7748Diskussion:KDE-4102011-10-24T17:02:14Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
verstehe ich als Internist gar nix von; "riecht" wieder nach dem monokausalem Prinzip als Mantra zur Kodierablehnung.--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 19:02, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-409&diff=7747Diskussion:KDE-4092011-10-24T16:59:56Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Konsens--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:59, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-408&diff=7746Diskussion:KDE-4082011-10-24T16:59:05Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Dissens: wo steht geschrieben dass eine Komplikation des Diab. mell. ausschliesslich über das Kreuz-Stern-System abzubilden ist? Eine Fettleber war für mich auch keine typische Komplikation des Diab. mell.<br />
<br />
Allerdings: Das FAZIT der Wissenschaftler: Bei Patienten mit Typ 2 Diabetes weist die nicht-alkoholbedingte Fettleber auf eine erhöhte Gefährdung für eine diabetische Nierenerkrankung hin. Ob die Veränderungen in der Leber direkt zur Nierenschädigung beitragen, ist bisher unklar. Allerdings vermuten Targher und seine Kollegen, dass aus den verfetteten Leberzellen vermehrt Substanzen freigesetzt werden, die chronische Entzündungen im Körper fördern – dies könnte sich auch nachteilig auf die Nieren auswirken. Die näheren Zusammenhänge sollen nun in weiteren Studien untersucht werden. [http://www.diabetes-deutschland.de/archiv/5543.htm Fettleber zeigt erhöhtes Nephropathie-Risiko an ]<br />
<br />
und weiter:<br />
Zu Ursache und Wirkung beider Krankheitsbilder stellte PD Dr. Jörg Bojunga, Leiter des Schwerpunktes Endokrinologie und Diabetologie an der Johann Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt a. M., auf dem diesjährigen (2011) Deutschen Internistenkongress neue wissenschaftliche Erkenntnisse vor.<br />
<br />
„Lange Zeit galt die Fettleber als eine Art Kavaliersdelikt ohne gesundheitliche Konsequenzen. Heute weiß man, dass eine Fettleber in 30 % der Fälle zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen wie Fettleberentzündung, Leberzirrhose, Leberausfall oder Leberkrebs führen kann und so zu einer verkürzten Lebenserwartung beiträgt“, erklärt Dr. Bojunga im Interview mit European Hospital. Etwa 60 % der Diabetiker entwickeln in Folge ihrer Erkrankung solch eine Fettleber, die durch einen Organfettgehalt von über 5 % definiert ist. Die Insulinresistenz führt dazu, dass das Fett sich zum einen in der Leber ablagert und zum anderen dazu, dass die Leber selbst zusätzliches Fett produziert. [http://www.europeanhospital.com/de/article/8788-Zwei_Seiten_einer_Medaille.html Wechselwirkungen von nicht-alkoholbedingter Fettleber und Diabetes ]<br />
<br />
Fazit: ist die Fettleber keine Erkrankung, dann ist ist keine Komplikation; ist sie eine Erkrankung, dann ist sie eine Komplikation.<br />
Hier geht es weniger um Kodierung als um medizinisches Fachwissen. Bei der Neuropathie hat man ja auch nicht mehr dieses Diskussionen. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:59, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-371&diff=7745Diskussion:KDE-3712011-10-24T16:44:58Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Dissens: zur Begründung verweise ich auf das Gutachten von Dr. Sascha Baller zum Thema: [http://gesundheitsmanager.de/app/download/3729393502/Gutachten_Kodierung_Claudicatio_20100901.pdf Kodierung der Claudicatio spinalis bei Spinalkanalstenose].<br />
<br />
Dann gibt es noch eine interessante Diskussion, die ich hier auszugsweise wiedergebe:<br />
<br />
''erster Redner''<br />
-es gibt keine \"lumbar spondylotic myelopathy \"<br />
-ganz im gegensatz zur \"cervical spondylotic myelopathy \"<br />
Der grund ist einfach anatomischer art, das myelon endet Th11-12, spätestens im Th/L-übergang.<br />
Wenn Sie diese beiden begriffe (daher engl. schreibweise ) bei pubmed eingeben, dann ergibt der zervikale ausdruck knapp 1000 treffer, der lumbale 41. Von diesen 41 bleibt aber nichts übrig. Selbst wenn klinisch eine lumbosakrale myelopathie diagnostiziert wurde, findet sich die patho in höhe th11 im ct.<br />
Im übrigen ist eine Spondylose mit Myelopathie als \" Spondylogene Kompression des Rückenmarkes + (G99.2* ) \" mit M47.1- zukodieren.<br />
Die HWS also M47.12+ G99.2*<br />
Liegt eine Spondylose ohne myelopathie vor ist es eine simple Spinal(kanal )stenose, für die HWS also M48.02.<br />
In diesem zusammenhang sei auch an D010a erinnert.<br />
Kombinationskodes gehen vor, wenn sie den sachverhalt richtig wiedergeben. Selbst wenn es den ausnahmepatienten mit einer lumbalen spondylogenen Myelopathie gibt, dann codiert er mit M47.16+ G99.2* ( ohne G95.1 )<br />
<br />
''Antwort''<br />
das ist schlicht und einfach Quatsch (und wird durch häufiges wiederholen auch nicht besser).<br />
Es steht Ihnen ja frei, bei der WHO eine andere Zuordnung zu fordern. Bis dahin jedoch wird eine \"Claudicatio spinalis\" nach offizieller Aussage des DIMDI mit G95.1 kodiert, und wenn Sie noch so oft PubMed zitieren.<br />
<br />
''Antwort''<br />
Die WHO hat - so das dimdi - die claudicatio spinalis der G95.1 zugeordnet, weil sie von einer vaskulären myolopathie als ursache ausgeht.<br />
Der patient hat demnach diese spinale krankheit in diesem stadium bereits. Man mag das bezweifeln oder eines tages richtig finden, wenn die Teslas der mrts noch weitere details zu tage bringen. Vorläufig jedoch ist daran nichts zu ändern und ich wäre der letzte, der sich an die who wendet. <br />
Mir wäre viel lieber gewesen, Sie hätten unter berücksichtigung von D010 meine frage beantwortet.<br />
Stattdessen mockieren Sie sich sogar über die pubmed. Die benutze ich, um über den tellerrand zu gucken und weil sich dort viele artikel mit open access finden.<br />
Natürlich habe ich einen deutschsprachigen anbieter von med arts.<br />
<br />
''Antwort''<br />
Da das DIMDI selbst offensichtlich keine Veranlassung gesehen hat, den Bezug zur D010 herzustellen, wüsste ich nicht, was es da \"zu beantworten\" gäbe.<br />
Um die Argumente für die Verwendung von G95.1 noch einmal zusammenzufassen:<br />
- Gehstreckenabhängig auftretende Rückenschmerzen (\"Claudicatio spinalis\") stellen das Leitsymptom einer Spinalstenose dar.<br />
- Die Operationsindikation wird aufgrund des Ausmaßes dieser Symptomatik gestellt.<br />
- Der Begriff selbst ist über das Alphabetische Verzeichnis dem Kode G95.1 zugeordnet und kann nach Aussage des DIMDI zusätzlich zum Kode für die Grunderkrankung angegeben werden.<br />
<br />
''Antwort:''<br />
Ich habe zwischenzeitlich mit unserem Operateur (Neurochirurg) gesprochen. Er argumentiert analog zu ...... Er betont auch ausdrücklich , daß er dies nicht routinemäßig kodiert, sondern genau überlegt, wo es aus medizinischer Sicht den Sachverhalt widerspiegelt. Die Kodierempfehlung hat ihn sehr interessiert und er möchte sie in ein Fachgremium mit einbringen.<br />
Wenn man sich losgelöst von DRG Fragen Fachartikel im Internet zu den Stichworten Spinalkanastenose, claudicatio spinalis und vaskuläre Myelopathie anschaut, kann ich durchaus nachvollziehen, daß die Mediziner nicht verstehen können, wenn die G95.1 kodiertechnisch möglich aber erlöstechnisch\"nicht erwünscht\" ist, gleichzeitig medizinisch relevant und handlungsleitend ist.<br />
<br />
''Und dann gab es noch ein Anfrage an das DIMDI (allerdings bis heute keine Antwort):''<br />
<br />
Betreff: Nebendiagnose G95.1 oder G55.3, G54.4 oder M47.0-† plus G99.2* ?<br />
<br />
Mitteilung: Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
<br />
Im myDRG-Forum findet eine interessante Diskussion zur Kodierung der lumbalen Spinalkanalstenose mit Claudicatio intermittens statt (http://mydrg.de.dedi694.your-server.de/apboard/thread.php?id=12337 und (http://mydrg.de.dedi694.your-server.de/apboard/thread.php?id=12800). Ausgangspunkt war - wie so oft - eine zwischen Krankenhaus und MDK strittige Diagnosenverschlüsselung. In der Argumentation beruft sich ein Verfechter der m.E. unzutreffenden Nebendiagnose G95.1 auf eine Auskunft des DIMDI.<br />
<br />
Aus meiner Sicht könnte diese Diagnosenkombination sinnvoll als<br />
- Lumbale Spinal(kanal)stenose M48.06† und Kompression von Nervenwurzeln und Nervenplexus bei sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens G55.3*<br />
oder als<br />
- Lumbale Spinal(kanal)stenose M48.06 und Läsionen der Lumbosakralwurzeln, anderenorts nicht klassifiziert G54.4<br />
kodiert werden.<br />
<br />
Auf der Höhe der Halswirbelsäule (m.E. jedoch keinesfalls im Bereich der Lendenwirbelsäule) könnte kodiert werden:<br />
- Zervikale Myelopathie M48.02† und Kompression von Nervenwurzeln und Nervenplexus bei sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens G55.3*<br />
oder<br />
- Arteria-spinalis-anterior-Kompressionssyndrom M47.0-† und Myelopathie bei anderenorts klassifizierten Krankheiten G99.2* (das ASAK ist klinisch abgrenzbar von einer Claudicatio, es ist ein schweres akutes Krankheitsbild; seine Ursache kann ebenfalls eine Spinalstenose sein).<br />
<br />
Im Forum und in einem Gutachten (http://gesundheitsmanager.de/app/download/3729393502/Gutachten_Kodierung_Claudicatio_20100901.pdf) wird als Nebendiagnose jedoch<br />
- Vaskuläre Myelopathie G95.1<br />
vorgeschlagen.<br />
<br />
Diese Nebendiagnose wurde mit dem alphabetischen Verzeichnis gefunden. Sie steht in der Systematik jedoch unter spezifischen Rückenmarkserkrankungen (Akuter Rückenmarkinfarkt, Arterielle Thrombose des Rückenmarkes u.a.), die weder räumlich noch ätiologisch mit einer Claudicatio intermittens spinalis bei lumbaler Spinalkanalstenose im Zusammenhang stehen.<br />
<br />
Bei der Argumentation für die m.E. unzutreffende G95.1 bezieht sich das erwähnte Gutachten auf eine Auskunft des DIMDI, wonach zunächst einmal eine allgemeine Übereinstimmung der deutschen mit der WHO-Version festgestellt und sodann einer inhaltlichen Übereinstimmung des Kodes mit einer vaskulären Ätiologie allgemein zugestimmt wird. Die kurze Mail des DIMDI diskutiert die von mir gefundenen spezifischeren (teilweise sogar mit Kreuz-Stern-Systematik verbundenen) Kodes nicht.<br />
<br />
Ich bitte daher um eine erneute Stellungnahme des DIMDI zu dieser Frage unter Berücksichtigung der von mir als spezifischer angesehenen Kodierung.<br />
<br />
Mit freundlichen Grüßen,<br />
<br />
--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:44, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-352&diff=7744Diskussion:KDE-3522011-10-24T16:25:47Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Konsens mit Kommentar: bei einer septischen Lockerung ist die Sepsis und ggf. der Lokalinfekt auch zu kodieren. Interessant ist dann die Frage der Hauptdiagnose. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:25, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-352&diff=7743Diskussion:KDE-3522011-10-24T16:25:37Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Konsens mit Kommentar: bei einer septischen Lockerung ist die Sepsis und ggf. der Lokalinfekt auch zu kodieren. Interessant ist dan die Frage der Hauptdiagnose. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:25, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-288&diff=7742Diskussion:KDE-2882011-10-24T16:22:16Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
<br />
Also der MDK hätte ja schon auf die [[E-013]] verweisen können --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 09:17, 9. Sep 2009 (CEST)<br />
<br />
----<br />
<br />
Der MDK wird die E-013 gar nicht kennen. Ich habe die Problematik mal mit unserem Ernährungsmeidziner besprochen (unabhängig von hier)<br />
Hier die Antwort (bitte nicht auf die Goldwaage legen):<br />
<br />
Zitat Beginn: solche sematische Spitzfindigkeiten werde ich auch nicht aus dem Stehgreif lösen können.<br />
Die definierte Bezugsgröße für Erwachsene nach Festlegung der DGEM und des BDEM ist der BMI. Die Definition nach den Abweichungen vom Standardwert entspringt der Definition der Pädiater, die Abweichungen von der Gewichtsperzentile bewerten. Näheres hierzu findet sich in jedem Pädiatriebuch, hat aber keine Relevanz bei Erwachsenen. Das sollten die Kollegen des MDK schon mal gelesen haben. <br />
Die Definitionen nach den von uns verwandten Kriterien ("NRS-Erhebungsbogen") sind an den Leitlinien der Ernährungsfachgesellschaften für Erwachsene orientiert und damit von medizinischer Seite verbindlich. Daraus leiten sich die von uns verwendeten Verschlüsselungen ab. <br />
Die Kodes werden in der Erwachsenenmedizin allgemein verbindlich am BMI festgemacht. Laborparameter werden nicht zur Bewertung herangezogen. Bezugsgrößen ebensowenig (das wäre bei > 50% übergewichtigen Deutschen eher nachteilig für die Kostenträger).<br />
Wir können also getrost die Reaktion des MDK abwarten. Da ich im erweiterten Vorstand des BDEM bin, können wir unschwer ausreichende wissenschaftliche Expertise für eventuelle jurist. Auseinandersetzungen vor Gericht besteuern.<br />
Es wäre mir wie immer ein Vergnügen, hier ein Exempel zu statuieren. Ein solches Urteil würde viele Krankenhäuser für die Thematik sensibilisieren und damit teure Konsequenzen für die Kostenträger nach sich ziehen. Wir würden uns sehr um die rasche Verbreitung eines solchen Urteils über die Fachgesellschaften und die Medien bemühen.<br />
<br />
Das DRG System ist kein für den MDK frei interpretierbares System, in dem plötzlich Kinder- und Erwachsenenmedizin miteinander vermischt werden können, frei nach dem Motto: Wenn ich eine Frage stelle, die keiner beantworten kann, streiche ich einfach die angesetzte Leistung.<br />
<br />
Herzliche Grüße<br />
Zitat Ende<br />
<br />
Schliesse mich der [[E-013]] an. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:22, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
Konsens mit Kommentar :<br />
E-013, genau! <br />
<br />
Was lesen wir unter den Definitionen zu den ICD-Kodes E43 und E44.-:<br />
"Liegt nur eine Messung vor, so stützt sich die Diagnose auf Annahmen und ist ohne weitere klinische Befunde oder Laborergebnisse nicht endgültig..." (Anm.: Verdachtsdiagnose; mit dafür gültigen Regelungen)"... In jenen außergewöhnlichen Fällen, bei denen kein Gewichtswert vorliegt, sollte man sich auf klinische Befunde verlassen."<br />
Insofern sollte der Satz:<br />
"Darüber hinaus sind durch eine qualitative/quantitative Ernährungsanamnese /Ernährungsprotokoll und/oder durch gängige Screeningverfahren/Scores die Mangelernährung zu erfassen und der Proteinmangel laborchemisch nachzuweisen (z.B. Serumalbumin)."<br />
in seiner Absolutheit relativíert werden. In begründbaren Einzelfällen ist eine Kodierung auch ohne z.B. den laborchemischen Nachweis möglich.<br />
--schaeg 11:32, 23. Feb 2010 (CET)<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-260&diff=7741Diskussion:KDE-2602011-10-24T16:15:51Z<p>Horndasch: /* DGFM */</p>
<hr />
<div>== DGFM ==<br />
<br />
Konsens mit Kommentar: Relevanz hat sich 2010 erledigt (immer einzeln kodieren) --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 07:59, 7. Jun 2010 (CEST)<br />
<br />
----<br />
<br />
wurde erfreulicherweise vom DIMDI geklärt. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:15, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-260&diff=7740Diskussion:KDE-2602011-10-24T16:15:39Z<p>Horndasch: /* DGFM */</p>
<hr />
<div>== DGFM ==<br />
<br />
Konsens mit Kommentar: Relevanz hat sich 2010 erledigt (immer einzeln kodieren) --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 07:59, 7. Jun 2010 (CEST)<br />
<br />
----<br />
<br />
wurde erfreulicherweise vom DIMID geklärt. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:15, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-219&diff=7738Diskussion:KDE-2192011-10-24T16:14:13Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Dissens:<br />
Vergleiche: [http://aerzteblatt.lnsdata.de/pdf/100/28/a1932.pdf Klassifikation der neuroendokrinen Tumoren des Pankreas Deutsches Ärzteblatt, Jg. 100, Heft 28–29,14. Juli 2003]<br />
<br />
Die Abbildung neuroendokriner Karzinome/Karzinoide ist in sich im ICD-Verzeichnis extrem widersprüchlich. M.E. trifft das Exklusivum nur bei hochdifferenzierten, nichtmetastasierten Karzinoiden des Pankreas zu. Da in der KDE jedoch von einem metastasierendem neuroendokrinem Pankreaskarzinom gesprochen wird, ist hier die Kodierung mit C75.9 angezeigt, um den Schweregrad adäquat abzubilden.<br />
<br />
Insgesamt m.E. aber eher ein Fall für das DIMDI und die AG ICD des KKG.<br />
<br />
#ICD ICD-Text<br />
#C25.4 Bösartige Neubildung: Endokriner Drüsenanteil des Pankreas<br />
#C25.4 Adenokarzinom der Inselzellen<br />
#C25.4 Bösartige Nesidioblastose<br />
#C25.4 Bösartige Neubildung der Inselzellen des Pankreas<br />
#C25.4 Bösartige Neubildung der Langerhans-Inseln<br />
#C25.4 Bösartiger Alpha-Zell-Tumor des Pankreas<br />
#C25.4 Bösartiger Beta-Zell-Tumor des Pankreas<br />
#C25.4 Bösartiger G-Zell-Tumor des Pankreas<br />
#C25.4 Bösartiger Inselzell-Tumor des Pankreas<br />
#C25.4 Bösartiges Insulinom<br />
#C25.4 Bösartiges Nesidioblastom<br />
#C25.4 Inselzellkarzinom<br />
#C25.4 Karzinom der Langerhans-Inseln<br />
#C25.4 Krebs der Langerhans-Inseln<br />
#C25.4 Malignes Gastrinom<br />
#C25.4 Malignes Glukagonom<br />
#C25.4 Malignes Pankreasgastrinom<br />
#C25.4 Malignes Pankreasglukagonom<br />
<br />
Themenkomplex Karzinoid:<br />
<br />
ICD ICD-Text<br />
#C17.2 Ileumkarzinoid<br />
#C17.9 Dünndarmkarzinoid<br />
#C17.9 Metastasierendes Karzinoid des Dünndarmes<br />
#C18.1 Becherzellkarzinoid<br />
#C18.1 Bösartiges schleimbildendes Karzinoid<br />
#C18.1 Schleimbildender karzinoider Tumor<br />
#C34.9 Bronchuskarzinoid<br />
#C34.9 Karzinoid der Lunge<br />
#C34.9 Karzinoid vom Bronchusadenom-Typ<br />
#C80 Adenokarzinoid - s. Neubildung, bösartig<br />
#C80 Adenokarzinoidtumor - s. Neubildung, bösartig<br />
#C80 Atypisches Karzinoid<br />
#C80 Bösartiges Karzinoid<br />
#C80 Karzinoid - s.a. Neubildung, bösartig<br />
#C80 Mischzelliges Karzinoid<br />
#D37.3 Appendixkarzinoid<br />
#D39.1 Karzinoid mit Struma ovarii<br />
#D39.1 Strumakarzinoid des Ovars<br />
#D48.9 Argentaffines Karzinoid<br />
#E34.0 Karzinoid-Syndrom<br />
#E34.0 Biörck-Thorson-Syndrom [Karzinoidsyndrom]<br />
#E34.0 Hormonsekretion durch karzinoiden Tumor<br />
#E34.0 Karzinoidose<br />
#E34.0 Karzinoidsyndrom<br />
<br />
Themenkomplex Neuroendokrines Karzinom:<br />
<br />
ICD ICD-Text<br />
#C22.7 Neuroendokrines Leberkarzinom<br />
#C75.9 Metastasierender neuroendokriner Tumor<br />
#C75.9 Neuroendokrines Karzinom<br />
#D37.6 Neuroendokriner Lebertumor<br />
#D44.9 Neuroendokriner Tumor<br />
<br />
Mit Verlaub: Wer soll bei diesem Diagnose-Chaos feststellen, wo das (häufig unbekannte) Primum des metatstasierenden neuroendokrinen Karzinoms sitzt und wie dann korrekt zu kodieren sei????<br />
<br />
(PS: Bad Berka ist eines der wenigen Zentren in Deutschland zur Radiorezeptortherapie von NET. Zur Bewertung des NET als eigenständige disseminierte Zelllinie gibt es umfangreiche Fachliteratur.)<br />
--Dennler 19:52, 3. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens -- D.Frank-Schmidt , 5.6.08 , 17.00 --<br />
<br />
einverstanden --M. Hetzenecker 15:16, 26. Mai 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 16:40, 3. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens--[[Benutzer:VonderGroeben|VonderGroeben]] 05:38, 9. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
Es stellt sich tatsächlichdie Frage, ist primär der Organbezug oder der histologische Typ zu kodieren. Anfrage an DIMDI ???--[[Benutzer:Gramminger|Gramminger]] 00:42, 9. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
<br />
Für mich klingt das nach Konsens; in der Kodierung haben wir bei unklaren Fragestellungen eher den Organbezug als die Histologie. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:14, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
Konsens: -Schäg<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-215&diff=7736Diskussion:KDE-2152011-10-24T16:11:18Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Von einem neonatologisch erfahrenen Medizincontroller habe ich den Verweis auf die diesbezügliche AWMF-Leitlinie erhalten.<br />
<br />
[http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/024-006.htm Betreuung von Neugeborenen diabetischer Mütter]<br />
<br />
Leitlinie der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin,<br />
der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin,<br />
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft,<br />
der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin<br />
und der Dt. Ges. f. Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
<br />
AWMF-Leitlinien-Register Nr. 024/006 Entwicklungsstufe: 1 + IDA <br />
Zitierbare Quelle: <br />
FRAUENARZT 44(2003) Nr. 4 S. 439-441<br />
<br />
Nach meinem Eindruck befindet sich die KDE im weitestgehenden Konsens mit dieser Leitlinie, lediglich bei dem (therapeutischem) Ressourcenverbrauch gibt es aus meiner Sicht eine Anmerkung:<br />
<br />
Als Ressourcenverbrauch muß es auch akzeptiert werden, wenn das Neugeborene auf Grund der Symptomatik (mindestens zwei hypoglycäme Phasen in den ersten 24 Stunden) zur weiteren Überwachung in eine Perinatalzentrum verlegt wird und die dortige Pflege in Anspruch genommen wird.<br />
<br />
Insofern mein Statement: Konsens mit Kommentar<br />
<br />
--[[Dennler]] 07:41, 12. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens mit Kommentar Regionalausschuss Rhein-Neckar -- D.Frank-Schmidt , 5.6.08 , 16:46 --<br />
<br />
<br />
<br />
Entscheidend sind die Parameter: Diabetes der Mutter, engmaschige BZ-Kontrolle beim Neugeborenen und therapeutische Konsequenzen. Bei der Auflistung der klinischen Manifestationen handelt es sich um eine Beispielliste. Eines der Kriterien sollte m. E. aber zumindest erfüllt sein.--M. Hetzenecker 15:13, 26. Mai 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens mit Kommentar: Eben Hinweis, dass die Liste des MDKs nur Beispiele sind. --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 16:37, 3. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens mit Kommentar: Kommentierung der Kriterienliste des MDK als nicht abschließende Beispielliste.--[[Benutzer:VonderGroeben|VonderGroeben]] 05:29, 9. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens mit Kommentar. Das alte Spiel des MDK. Er setzt Kriterien fest, welche allesamt etwas sehr willkürlich erscheinen. Daher nur Konsens mit Kommentar, da es sich bei der Liste höchstens um Beispiele handeln kann.--[[Benutzer:Gramminger|Gramminger]] 00:34, 9. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
<br />
Schliesse mich den Vorrednern an. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:11, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
Konsens mit Kommentar:<br />
<br />
Eine Quellenangabe für die Liste wäre sinnvoll. MDK kann keine Mindestmerkmale zu Diagnosen festlegen, wie das DIMDI bei Komplexcodes im OPS. Grundsätzlich gilt immer noch: Nachgewiesener Mehraufwand führt zur Kodierbarkeit. Die Liste enthält Beispiele für denkbaren Mehraufwand. -Schäg<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-198&diff=7735Diskussion:KDE-1982011-10-24T16:09:50Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Konsens--DFS 22:07, 7. Apr 2009 (CEST)<br />
<br />
Konsens --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 12:14, 8. Feb 2008 (CET)<br />
<br />
Konsens -- von der Groeben<br />
<br />
RA-Ergebnis: Konsens mit Kommentar (Def. Zeitfaktor folgt noch) --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 19:03, 6. Mär 2008 (CET)<br />
<br />
----<br />
<br />
Unklar bleibt was '''"in unmittelbarem Zusammenhang mit der Geburt"''' heißt:<br />
<br />
Vorschlag A: ''innerhalb von 2 Stunden nach Geburt des Kindes''<br />
<br />
Vorschlag B: ''innerhalb des Kreissaalaufenthalts - bis zur Verlegung auf Station''<br />
<br />
Vorschlag C: ''innerhalb von (6) (12) (24) Std. nach der Geburt''<br />
<br />
'''Problem:''' <br />
<br />
Bei Kodierung der O72.2 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird '''ohne operative Prozedur''' die DRG '''O61Z''' = Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Abort ohne OR-Prozedur mit dem RG von 0,37 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Bei Kodierung der O72.2 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird bei '''ausschließlich manueller Nachtastung''' und Lösung von Plazentaresten die DRG '''O61Z''' = Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Abort ohne OR-Prozedur mit dem RG von 0,37 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Bei Kodierung der O72.2 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird bei '''instrumenteller Nachtastung''' und Lösung von Plazentaresten die DRG '''O04Z''' = Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Abort mit OR-Prozedur mit dem RG von 0,54 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Bei Kodierung der O72.0 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird bei '''instrumenteller Nachtastung''' und Lösung von Plazentaresten die DRG '''O02B''' = Vaginale Entbindung mit komplizierender ORProzedur, Schwangerschaftsdauer mehr als 33 vollendete Wochen, ohne intrauterine Therapie mit dem RG von 0,727 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Man kann also bei gleichem Sachverhalt und unterschiedlicher ICD (und OPS)-Kodierung in '''4''' unterschiedlich bewertete DRGs gelangen. (Differenz ca '''1000€)'''<br />
--gynmc 18:12, 7. Mär 2008 (CET)<br />
<br />
<br />
----<br />
<br />
wie ist denn in der wissenschaftlichen Fachgesellschaft die Nachblutung definiert (Zeitachse)? Danach würde ich mich richten. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:08, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
Konsens:<br />
Bei einer stationären Wiederaufnahme mit verstärkter Nachblutung 12 Tage nach Spontangeburt ist die<br />
O72.2 Spätblutung und späte Nachgeburtsblutung die wahrscheinlich richtige HD. -Schäg<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-198&diff=7734Diskussion:KDE-1982011-10-24T16:09:30Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Konsens--DFS 22:07, 7. Apr 2009 (CEST)<br />
<br />
Konsens --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 12:14, 8. Feb 2008 (CET)<br />
<br />
Konsens -- von der Groeben<br />
<br />
RA-Ergebnis: Konsens mit Kommentar (Def. Zeitfaktor folgt noch) --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 19:03, 6. Mär 2008 (CET)<br />
<br />
----<br />
<br />
Unklar bleibt was '''"in unmittelbarem Zusammenhang mit der Geburt"''' heißt:<br />
<br />
Vorschlag A: ''innerhalb von 2 Stunden nach Geburt des Kindes''<br />
<br />
Vorschlag B: ''innerhalb des Kreissaalaufenthalts - bis zur Verlegung auf Station''<br />
<br />
Vorschlag C: ''innerhalb von (6) (12) (24) Std. nach der Geburt''<br />
<br />
'''Problem:''' <br />
<br />
Bei Kodierung der O72.2 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird '''ohne operative Prozedur''' die DRG '''O61Z''' = Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Abort ohne OR-Prozedur mit dem RG von 0,37 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Bei Kodierung der O72.2 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird bei '''ausschließlich manueller Nachtastung''' und Lösung von Plazentaresten die DRG '''O61Z''' = Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Abort ohne OR-Prozedur mit dem RG von 0,37 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Bei Kodierung der O72.2 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird bei '''instrumenteller Nachtastung''' und Lösung von Plazentaresten die DRG '''O04Z''' = Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Abort mit OR-Prozedur mit dem RG von 0,54 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Bei Kodierung der O72.0 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird bei '''instrumenteller Nachtastung''' und Lösung von Plazentaresten die DRG '''O02B''' = Vaginale Entbindung mit komplizierender ORProzedur, Schwangerschaftsdauer mehr als 33 vollendete Wochen, ohne intrauterine Therapie mit dem RG von 0,727 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Man kann also bei gleichem Sachverhalt und unterschiedlicher ICD (und OPS)-Kodierung in '''4''' unterschiedlich bewertete DRGs gelangen. (Differenz ca '''1000€)'''<br />
--gynmc 18:12, 7. Mär 2008 (CET)<br />
<br />
<br />
wie ist denn in der wissenschaftlichen Fachgesellschaft die Nachblutung definiert (Zeitachse)? Danach würde ich mich richten. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:08, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
Konsens:<br />
Bei einer stationären Wiederaufnahme mit verstärkter Nachblutung 12 Tage nach Spontangeburt ist die<br />
O72.2 Spätblutung und späte Nachgeburtsblutung die wahrscheinlich richtige HD. -Schäg<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-198&diff=7733Diskussion:KDE-1982011-10-24T16:08:53Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>== DGfM ==<br />
Konsens--DFS 22:07, 7. Apr 2009 (CEST)<br />
<br />
Konsens --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 12:14, 8. Feb 2008 (CET)<br />
<br />
Konsens -- von der Groeben<br />
<br />
RA-Ergebnis: Konsens mit Kommentar (Def. Zeitfaktor folgt noch) --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 19:03, 6. Mär 2008 (CET)<br />
<br />
----<br />
<br />
Unklar bleibt was '''"in unmittelbarem Zusammenhang mit der Geburt"''' heißt:<br />
<br />
Vorschlag A: ''innerhalb von 2 Stunden nach Geburt des Kindes''<br />
<br />
Vorschlag B: ''innerhalb des Kreissaalaufenthalts - bis zur Verlegung auf Station''<br />
<br />
Vorschlag C: ''innerhalb von (6) (12) (24) Std. nach der Geburt''<br />
<br />
'''Problem:''' <br />
<br />
Bei Kodierung der O72.2 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird '''ohne operative Prozedur''' die DRG '''O61Z''' = Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Abort ohne OR-Prozedur mit dem RG von 0,37 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Bei Kodierung der O72.2 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird bei '''ausschließlich manueller Nachtastung''' und Lösung von Plazentaresten die DRG '''O61Z''' = Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Abort ohne OR-Prozedur mit dem RG von 0,37 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
wie ist denn in der wissenschaftlichen Fachgesellschaft die Nachblutung definiert (Zeitachse)? Danach würde ich mich richten. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:08, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
Bei Kodierung der O72.2 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird bei '''instrumenteller Nachtastung''' und Lösung von Plazentaresten die DRG '''O04Z''' = Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Abort mit OR-Prozedur mit dem RG von 0,54 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Bei Kodierung der O72.0 noch während des geburtshilflichen Aufenthalts wird bei '''instrumenteller Nachtastung''' und Lösung von Plazentaresten die DRG '''O02B''' = Vaginale Entbindung mit komplizierender ORProzedur, Schwangerschaftsdauer mehr als 33 vollendete Wochen, ohne intrauterine Therapie mit dem RG von 0,727 anstelle der DRG O60D mit dem RG 0,568 angesteuert.<br />
<br />
Man kann also bei gleichem Sachverhalt und unterschiedlicher ICD (und OPS)-Kodierung in '''4''' unterschiedlich bewertete DRGs gelangen. (Differenz ca '''1000€)'''<br />
--gynmc 18:12, 7. Mär 2008 (CET)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
Konsens:<br />
Bei einer stationären Wiederaufnahme mit verstärkter Nachblutung 12 Tage nach Spontangeburt ist die<br />
O72.2 Spätblutung und späte Nachgeburtsblutung die wahrscheinlich richtige HD. -Schäg<br />
<br />
== Sonstige ==</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-87&diff=7731Diskussion:KDE-872011-10-24T16:02:24Z<p>Horndasch: /* Sonstige DGfM-Mitglieder */</p>
<hr />
<div>== Regionalausschuss Mitteldeutschland ==<br />
<br />
== Regionalausschuss Nord-Ost ==<br />
<br />
== Regionalausschuss Westdeutschland ==<br />
<br />
== Regionalausschuss Rhein-Neckar ==<br />
Konsens, Hinweis:<br />
[http://www.dimdi.de/static/de/klassi/diagnosen/icd10/htmlgm2008/kr00.htm Kapitel XVIII] --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 15:38, 5. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
In der CCL-MAtrix 2010 gestrichen, d.h. Relevanz hat sich wohl erledigt. --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 09:38, 9. Feb 2010 (CET)<br />
<br />
== Sonstige DGfM-Mitglieder ==<br />
<br />
Senilität habe ich immer mit Altersgebrechlichkeit übersetzt. Wenn jemand Hilfe bei allen ATLs benötigt. Hierfür gibt es meist keine spezifischen Kodes. Und selbst wenn, dann wäre auch die Senilität mit der neuen Nebendiagnosendefinition kodierbar. --[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:02, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
== GMDS ==<br />
Konsens -Schäg</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-28&diff=7730Diskussion:KDE-282011-10-24T15:59:44Z<p>Horndasch: /* DGfM */</p>
<hr />
<div>= DGfM =<br />
Konsens mit Kommentar: Der Einsatz chirurgischer Hilfmittel , bzw. die art des Debridements muss in der Definition erweitert werden: Neue verfahren wie Einsatz von Hydrochirurgie erfüllen auch die Kriterien eines Debridements. --[[Benutzer:VonderGroeben|VonderGroeben]] 10:17, 15. Sep 2010 (CEST)<br />
Konsens--Dr. K. Hochbaum 15:10, 30. Nov 2010 (CET) mit Kommentar<br />
<br />
<br />
Hallo,<br />
soweit ich als Internist das beurteilen kann: Konsens--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 17:58, 24. Okt. 2011 (CEST)<br />
<br />
= GDMS =<br />
<br />
= Sonstige =</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-28&diff=7729Diskussion:KDE-282011-10-24T15:59:12Z<p>Horndasch: /* Sonstige */</p>
<hr />
<div>= DGfM =<br />
Konsens mit Kommentar: Der Einsatz chirurgischer Hilfmittel , bzw. die art des Debridements muss in der Definition erweitert werden: Neue verfahren wie Einsatz von Hydrochirurgie erfüllen auch die Kriterien eines Debridements. --[[Benutzer:VonderGroeben|VonderGroeben]] 10:17, 15. Sep 2010 (CEST)<br />
Konsens--Dr. K. Hochbaum 15:10, 30. Nov 2010 (CET) mit Kommentar<br />
<br />
= GDMS =<br />
<br />
= Sonstige =</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-28&diff=7728Diskussion:KDE-282011-10-24T15:58:53Z<p>Horndasch: </p>
<hr />
<div>= DGfM =<br />
Konsens mit Kommentar: Der Einsatz chirurgischer Hilfmittel , bzw. die art des Debridements muss in der Definition erweitert werden: Neue verfahren wie Einsatz von Hydrochirurgie erfüllen auch die Kriterien eines Debridements. --[[Benutzer:VonderGroeben|VonderGroeben]] 10:17, 15. Sep 2010 (CEST)<br />
Konsens--Dr. K. Hochbaum 15:10, 30. Nov 2010 (CET) mit Kommentar<br />
<br />
= GDMS =<br />
<br />
= Sonstige =<br />
<br />
Hallo,<br />
soweit ich als Internist das beurteilen kann: Konsens--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 17:58, 24. Okt. 2011 (CEST)</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-147&diff=4703Diskussion:KDE-1472008-10-14T19:48:08Z<p>Horndasch: /* Sonstige DGfM-Mitglieder */</p>
<hr />
<div>== Regionalausschuss Mitteldeutschland ==<br />
Dissens<br />
<br />
Gemäss [[DKR 1511a]] ist die Hauptdiagnose in Abhängigkeit der vorgeburtlichen Behandlungsphase festzulegen:<br />
<br />
1511a Zuordnung der Hauptdiagnose bei einer Entbindung<br />
Wenn ein Krankenhausaufenthalt mit der Entbindung eines Kindes verbunden ist, die Patientin jedoch wegen eines behandlungsbedürftigen vorgeburtlichen Zustandes aufgenommen worden ist, ist folgendermaßen vorzugehen:<br />
• Wenn eine Behandlung von mehr als sieben Kalendertagen vor der Geburt erforderlich war, ist der vorgeburtliche Zustand als Hauptdiagnose zu kodieren.<br />
• In allen anderen Fällen ist die Diagnose, die sich auf die Entbindung bezieht, als Hauptdiagnose zuzuordnen.<br />
<br />
Die Aussage des MDK ist an dieser Stelle zu unkonkret:<br />
Ausnahmen, die in DKR 1511a geregelt sind, sind zu beachten. <br />
<br />
--Dennler 07:53, 12. Aug 2008 (CEST)<br />
<br />
== Regionalausschuss Westdeutschland ==<br />
<br />
Konsens --Frank-Schmidt, 11.37 Uhr, 11.Juli 2008<br />
Konsens<br />
<br />
== Regionalausschuss Rhein-Neckar ==<br />
einverstanden--M. Hetzenecker 18:21, 26. Mai 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 17:07, 3. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens mit Kommentar : HD -Zuordnung muss unter Berücksichtigung der DKR 1510b und 1511a erfolgen. <br />
--[[Benutzer:VonderGroeben|VonderGroeben]] 06:28, 14. Aug 2008 (CEST)<br />
<br />
== Sonstige DGfM-Mitglieder ==<br />
Schliesse mich Frau von der Groeben an.<br />
<br />
Bitte auch die Inklusiva im ICD zu O34.- beachten:<br />
<br />
Aufgeführte Zustände als Grund für Beobachtung, stationäre Behandlung oder sonstige geburtshilfliche Betreuung der Mutter oder für Schnittentbindung vor Wehenbeginn <br />
<br />
--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:28, 26. Aug 2008 (CEST)</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-147&diff=4408Diskussion:KDE-1472008-08-26T16:28:22Z<p>Horndasch: /* Sonstige DGfM-Mitglieder */</p>
<hr />
<div>== Regionalausschuss Mitteldeutschland ==<br />
Dissens<br />
<br />
Gemäss [[DKR 1511a]] ist die Hauptdiagnose in Abhängigkeit der vorgeburtlichen Behandlungsphase festzulegen:<br />
<br />
1511a Zuordnung der Hauptdiagnose bei einer Entbindung<br />
Wenn ein Krankenhausaufenthalt mit der Entbindung eines Kindes verbunden ist, die Patientin jedoch wegen eines behandlungsbedürftigen vorgeburtlichen Zustandes aufgenommen worden ist, ist folgendermaßen vorzugehen:<br />
• Wenn eine Behandlung von mehr als sieben Kalendertagen vor der Geburt erforderlich war, ist der vorgeburtliche Zustand als Hauptdiagnose zu kodieren.<br />
• In allen anderen Fällen ist die Diagnose, die sich auf die Entbindung bezieht, als Hauptdiagnose zuzuordnen.<br />
<br />
Die Aussage des MDK ist an dieser Stelle zu unkonkret:<br />
Ausnahmen, die in DKR 1511a geregelt sind, sind zu beachten. <br />
<br />
--Dennler 07:53, 12. Aug 2008 (CEST)<br />
<br />
== Regionalausschuss Westdeutschland ==<br />
<br />
Konsens --Frank-Schmidt, 11.37 Uhr, 11.Juli 2008<br />
<br />
== Regionalausschuss Rhein-Neckar ==<br />
einverstanden--M. Hetzenecker 18:21, 26. Mai 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens --[[Benutzer:Radeleff|Radeleff]] 17:07, 3. Jun 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens mit Kommentar : HD -Zuordnung muss unter Berücksichtigung der DKR 1510b und 1511a erfolgen. <br />
--[[Benutzer:VonderGroeben|VonderGroeben]] 06:28, 14. Aug 2008 (CEST)<br />
<br />
== Sonstige DGfM-Mitglieder ==<br />
Schliesse mich Frau von der Groeben an<br />
<br />
--[[Benutzer:Horndasch|Horndasch]] 18:28, 26. Aug 2008 (CEST)</div>Horndaschhttps://foka.medizincontroller.de/index.php?title=Diskussion:KDE-225&diff=4159Diskussion:KDE-2252008-08-13T14:02:22Z<p>Horndasch: /* Regionalausschuss Rhein-Neckar */</p>
<hr />
<div>== Regionalausschuss Mitteldeutschland ==<br />
Konsens.--[[Benutzer:Meier|R. Meier]] 11:37, 11. Aug 2008 (CEST)<br />
<br />
Konsens. --Dennler 09:53, 12. Aug 2008 (CEST)<br />
<br />
== Regionalausschuss Westdeutschland ==<br />
<br />
<br />
== Regionalausschuss Rhein-Neckar ==<br />
wenn die Blutungsanämie im Vordergrund steht, dann ist die Blutungsanämie die HD. Im Gegensatz zu anderen Diagnosen gibt es zudem beim Leiomyom keinen Kode mit / ohne Blutung, um hier zu differenzieren (Analog Magenblutung).<br />
<br />
== Sonstige DGfM-Mitglieder ==</div>Horndasch