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I65.2 ''Verschluss und Stenose der A. carotis'' wird als Nebendiagnose kodiert. Die entsprechende Beeinflussung des Patientenmanagements (Thrombozytenaggregationshemmung) ist durch diese Nebendiagnose veranlasst worden. In der Nebendiagnosendefinition wird nicht gefordert, dass eine als Nebendiagnose zu kodierende Krankheit auch ursächlich oder spezifisch behandelt werden
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[http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2013/block-i60-i69.htm#I65 I65.2] ''Verschluss und Stenose der A. carotis'' wird als Nebendiagnose kodiert. Die entsprechende Beeinflussung des Patientenmanagements (Thrombozytenaggregationshemmung) ist durch diese Nebendiagnose veranlasst worden. In der Nebendiagnosendefinition wird nicht gefordert, dass eine als Nebendiagnose zu kodierende Krankheit auch ursächlich oder spezifisch behandelt werden
 
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Version vom 20. Januar 2013, 17:09 Uhr

Schlagwort: Carotisstenose, Thrombozytenaggregationshemmung

Stand: 2007-04-25

Aktualisiert: 2008-01-08


DRG:

ICD: I65.2

OPS:

Problem/Erläuterung

Ein Patient wird zur stationären Behandlung wegen Angina pectoris aufgenommen. Anamnestisch ist eine Carotisstenose bekannt. Deshalb wird die häusliche Medikation von ASS/Clopidogrel fortgeführt. Was ist Nebendiagnose?

Kodierempfehlung SEG-4

I65.2 Verschluss und Stenose der A. carotis wird als Nebendiagnose kodiert. Die entsprechende Beeinflussung des Patientenmanagements (Thrombozytenaggregationshemmung) ist durch diese Nebendiagnose veranlasst worden. In der Nebendiagnosendefinition wird nicht gefordert, dass eine als Nebendiagnose zu kodierende Krankheit auch ursächlich oder spezifisch behandelt werden muss.

Kommentar FoKA

Konsens: Der FoKA schließt sich der Empfehlung der SEG 4 an.

Rückmeldung SEG 4

Übereinstimmung

Hinweis:

Siehe auch KDE-304


Direkt-Link SEG-4

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