8-014: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der korrekte Kode zur Verschlüsselung einer durchgeführten intracoronaren Spasmolyse ist der OPS-Schlüssel [http://www.dimdi.de/static/de/ | + | Der korrekte Kode zur Verschlüsselung einer durchgeführten intracoronaren Spasmolyse ist der OPS-Schlüssel [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/ops/kode-suche/opshtml2015/block-8-80...8-85.htm#code8-837 8-837.x] ''Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen, sonstige''. |
− | [http://www.dimdi.de/static/de/ | + | [http://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/ops/kode-suche/opshtml2015/block-8-80...8-85.htm#code8-83c 8-83c.40] ''Andere perkutan-transluminale Gefäßintervention: Intraarterielle Spasmolyse'' ist wegen dem Auschluss im Exklusivum nicht auszuwählen. |
Eine prophylaktische Spasmolyse-Gabe, ohne Nachweis eines Koronarspasmuses, kann dagegen nicht kodiert werden. | Eine prophylaktische Spasmolyse-Gabe, ohne Nachweis eines Koronarspasmuses, kann dagegen nicht kodiert werden. | ||
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Aktuelle Version vom 13. März 2015, 10:15 Uhr
Schlagworte: intracoronare Spamolyse
Prolbem/Erläuterung
Wie kann eine intracoronare Spasmolyse (z.B. mittels mit Nitro, Adenosin oder Nifidipin) kodiert werden?
Kodierempfehlung FoKA
Der korrekte Kode zur Verschlüsselung einer durchgeführten intracoronaren Spasmolyse ist der OPS-Schlüssel 8-837.x Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen, sonstige.
8-83c.40 Andere perkutan-transluminale Gefäßintervention: Intraarterielle Spasmolyse ist wegen dem Auschluss im Exklusivum nicht auszuwählen.
Eine prophylaktische Spasmolyse-Gabe, ohne Nachweis eines Koronarspasmuses, kann dagegen nicht kodiert werden.
Kommentierung SEG-4
Kommentierung steht noch aus.