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|* Untersuchung der elektrophysiologischen Aktivität des Herzens, kathetergestützt (1 265)
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*Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen (8 191)
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*Applikation von Medikamenten (6-00) 
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*Applikation von Medikamenten und Nahrung (8 01)
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*Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle (1 844)
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*Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax, Pleurahöhle (8 152.1)
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*Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle, Aszitespunktion (1 853.2)
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*Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle (8 153)
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*Spülung (Lavage) (8 17)
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*Lagerungsbehandlung (8 390)
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*Frührehabilitative und physikalische Therapie (8 55 bis 8 60)
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*Elektrostimulation und Elektrotherapie (8 63 bis 8 65)
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*Hyperthermie und Hypothermie (8 60)
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*Offenhalten der oberen Atemwege (8 700)
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*Maschinelle Beatmung über Maske oder Tubus (8 71)
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*Sauerstoffzufuhr bei Neugeborenen (8 720)
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*Transfusionen von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat (8 800)
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*Transfusion von Leukozyten (8 802)
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*Transfusion von Plasma, Plasmabestandteilen und Infusion von Volumenersatzmitteln (8 81)
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*Schmerztherapie (8 91)
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*Patientenmonitoring (8 92 bis 8 93)
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*Phoniatrische und pädaudiologische Komplexbehandlung (9 31)
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*Psychosoziale, psychosomatische und neuropsychologische Therapie (9 40)||  
 
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Version vom 16. Februar 2008, 15:22 Uhr

P005e Multiple/Bilaterale Prozeduren

Multiple Prozeduren

Die Prozedurenkodierung soll, wo es möglich ist, den Aufwand widerspiegeln, und daher sind allgemein multiple Prozeduren so oft zu kodieren, wie sie während der Behand¬lungsphase durchgeführt wurden.

Ausnahmen:

  • Nur einmal während einer Sitzung zu kodieren sind: z.B. multiple Exzisionen von Hautläsionen, multiple Biopsien oder ähnlich aufwändige Prozeduren, wenn diese bzgl. der Lokalisation an gleicher Stelle kodierbar sind (siehe Beispiel 1).
  • Nur einmal während einer stationären Behandlung zu kodierende Prozeduren sind aus pragmatischen Gründen unter Angabe des Datums der ersten Leistung anzugeben,
    • wenn Verfahren Mengenangaben (z.B. Bluttransfusionen) oder Zeitangaben im Kode enthalten (s.a. DKR P012 Prozeduren, unterschieden auf der Basis von Größe, Zeit oder Anzahl (Seite 49)).
    • wenn Hinweise oder Richtlinien anweisen, einen Kode nur einmal anzugeben bzw. wenn Verfahren während einer stationären Behandlung grundsätzlich wiederholt durchgeführt werden (s.a. nachfolgende, nicht abschließende Liste).
Tabelle 1: Prozeduren, die jeweils nur einmal pro stationärem Aufenthalt zu kodieren sind
* Untersuchung der elektrophysiologischen Aktivität des Herzens, kathetergestützt (1 265)
  • Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen (8 191)
  • Applikation von Medikamenten (6-00) 
  • Applikation von Medikamenten und Nahrung (8 01)
  • Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle (1 844)
  • Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax, Pleurahöhle (8 152.1)
  • Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle, Aszitespunktion (1 853.2)
  • Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle (8 153)
  • Spülung (Lavage) (8 17)
  • Lagerungsbehandlung (8 390)
  • Frührehabilitative und physikalische Therapie (8 55 bis 8 60)
  • Elektrostimulation und Elektrotherapie (8 63 bis 8 65)
  • Hyperthermie und Hypothermie (8 60)
  • Offenhalten der oberen Atemwege (8 700)
  • Maschinelle Beatmung über Maske oder Tubus (8 71)
  • Sauerstoffzufuhr bei Neugeborenen (8 720)
  • Transfusionen von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat (8 800)
  • Transfusion von Leukozyten (8 802)
  • Transfusion von Plasma, Plasmabestandteilen und Infusion von Volumenersatzmitteln (8 81)
  • Schmerztherapie (8 91)
  • Patientenmonitoring (8 92 bis 8 93)
  • Phoniatrische und pädaudiologische Komplexbehandlung (9 31)
  • Psychosoziale, psychosomatische und neuropsychologische Therapie (9 40)||