KDE-7: Unterschied zwischen den Versionen
(→Rückmeldung SEG 4) |
(→Kommentar FoKA) |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
== Kommentar FoKA == | == Kommentar FoKA == | ||
+ | Dissens: | ||
+ | |||
Die Formulierung des Problems/Erläuterung ist zu allgemein beschrieben, um die komplexe Kodierung eines Diabetes mit Komplikationen zu bewerten bzw. eine Kodierempfehlung abzugeben. Eine solche Kodierempfehlung führt zu unterschiedlichsten Interpretaionen. Daher erarbeitet der FoKA zur Zeit die Darstellung der Problematik "Diabetes" an detaillierten Beispielen. | Die Formulierung des Problems/Erläuterung ist zu allgemein beschrieben, um die komplexe Kodierung eines Diabetes mit Komplikationen zu bewerten bzw. eine Kodierempfehlung abzugeben. Eine solche Kodierempfehlung führt zu unterschiedlichsten Interpretaionen. Daher erarbeitet der FoKA zur Zeit die Darstellung der Problematik "Diabetes" an detaillierten Beispielen. | ||
Version vom 30. Juni 2008, 12:56 Uhr
Schlagwort: Diabetes, Gefäße
Stand: 2007-01-10
Aktualisiert: 2008-01-08
Inhaltsverzeichnis
Problem/Erläuterung
Bei der Kodierung peripherer gefäßchirurgischer Probleme bei Patienten, die verschiedene Gefäßrisikofaktoren haben und einen Diabetes mellitus, stellt sich die Frage, ob diese Patienten über einen ICD-Kode I.- oder über einen ICD-Kode E.- zu verschlüsseln sind.
Kodierempfehlung SEG 4
Sprechen Krankheitsverlauf (z.B. langjähriger insulinpflichtiger Diabetes) und Manifestation (z.B. periphere Mikroangiopathie) dafür, dass der Diabetes ursächlich für die Gefäßproblematik ist, sind solche Sachverhalte über E.- zu kodieren.
Kommentar FoKA
Dissens:
Die Formulierung des Problems/Erläuterung ist zu allgemein beschrieben, um die komplexe Kodierung eines Diabetes mit Komplikationen zu bewerten bzw. eine Kodierempfehlung abzugeben. Eine solche Kodierempfehlung führt zu unterschiedlichsten Interpretaionen. Daher erarbeitet der FoKA zur Zeit die Darstellung der Problematik "Diabetes" an detaillierten Beispielen.
Rückmeldung SEG 4
Derzeit kein Anpassungsbedarf. Vorschläge werden geprüft werden.
Zurück zu KDE-6
Weiter zu KDE-8