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Der korrekte Kode zur Verschlüsselung einer durchgeführten intracoronaren Spasmolyse ist der OPS-Schlüssel [http://www.dimdi.de/static/de/klassi/prozeduren/ops301/opshtml2008/g8-80.htm#8-837 8-837.x] ''Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen, sonstige''.  
 
Der korrekte Kode zur Verschlüsselung einer durchgeführten intracoronaren Spasmolyse ist der OPS-Schlüssel [http://www.dimdi.de/static/de/klassi/prozeduren/ops301/opshtml2008/g8-80.htm#8-837 8-837.x] ''Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen, sonstige''.  
  
8-83c.40 ist wegen dem Auschluss im Exklusivum nicht auszuwählen.
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8-83c.40 ''Andere perkutan-transluminale Gefäßintervention: Intraarterielle Spasmolyse'' ist wegen dem Auschluss im Exklusivum nicht auszuwählen.
  
 
Eine prophylaktische Spasmolyse-Gabe, ohne Nachweis eines Koronarspasmuses, kann dagegen nicht kodiert werden.
 
Eine prophylaktische Spasmolyse-Gabe, ohne Nachweis eines Koronarspasmuses, kann dagegen nicht kodiert werden.

Version vom 10. Dezember 2008, 18:03 Uhr

Schlagworte: intracoronare Spamolyse

OPS: 8-837.x 8-83c.40

Prolbem/Erläuterung

Wie kann eine intracoronare Spasmolyse (z.B. mittels mit Nitro, Adenosin oder Nifidipin) kodiert werden?

Kodierempfehlung FoKA

Der korrekte Kode zur Verschlüsselung einer durchgeführten intracoronaren Spasmolyse ist der OPS-Schlüssel 8-837.x Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen, sonstige.

8-83c.40 Andere perkutan-transluminale Gefäßintervention: Intraarterielle Spasmolyse ist wegen dem Auschluss im Exklusivum nicht auszuwählen.

Eine prophylaktische Spasmolyse-Gabe, ohne Nachweis eines Koronarspasmuses, kann dagegen nicht kodiert werden.

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