Anfrage 0009: Unterschied zwischen den Versionen

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Um so speziufisch wie möglich zu kodieren, muss/kann in diesem Fall neben den direkten Organbezug in erster Linie (S.Kode) auch die Ursache in zweiter Linie kodiert werden. Lt. MDK stehen hierfür die Kodes aus der Y-Gruppe zu Verfügung (hier Y69!), dies kann man auch in den DKR so nachlesen (D012 "Doppelklassifizierzung"). Das Problem ist aber, das es z.B. in diesem Fall einen spezifischeren Kode (T81.2) als den Y.69! -Kode gibt. Also nach dem Motto: S = gut, S und Y = besser, S und T = am besten...zumindestist ist dies die spezifischte Kodierung (aber für die KK auch teuerste).
 
 
--[[Benutzer:Gramminger|Gramminger]] 13:40, 14. Jan. 2012 (CET)
 
  
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Schließe mich der Meinung von Steffen Gramminger an
 
 
--[[Benutzer:VonDepka|N. v. Depka]] 14:50, 19. Jan. 2012 (CET)
 
 
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Bin ebenfalls ganz der Meinung von Steffen Gramminger. Inwieweit eine Anfrage ans InEK/DIMDI wie von Salome und Horndasch vorgeschlagen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.--DFS 14:08, 20. Jan. 2012 (CET)
 
 
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Version vom 23. Februar 2012, 15:16 Uhr

1. Problembeschreibung:

KDE-78


2. Frage:

Kann der T-Kode noch zusätzlich mit kodiert werden?


3. ggf. Lösungsansatz:


4. ICD / OPS / DKR / Gesetze:

Antwort



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