Anfrage 0188

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1. Anfrage vom: 21.02.2017

Stand:


2. Problembeschreibung:

Im Rahmen der Auseinandersetzung mit dem MDK gibt es unterschiedliche Bewertungen bzgl. der notwendigen Dokumentation für die stadienbezogene Kodierung einer Herzinsuffizienz. Seitens des MDK wird vorgebracht, dass für die Kodierung der Herzinsuffizienz einzig die Dokumentation der NYHA – Kriterien zugrunde gelegt werden könne. Insbesondere die Abgrenzung der Beschwerden bei stärkerer / leichter Belastung gelingt nicht immer aus der ärztlichen Dokumentation. Aus kardiologischer Sicht sind weitere Faktoren zu berücksichtigen, wie z.B. echokardiographische Befunde (EF) und Komplexität der Herzinsuffizienz –Medikation (siehe z.B. Übersicht in Herold – Innere Medizin; Kapital Herzinsuffizienz).


3. Frage:

Ist allein der dokumentierte NYHA – Status für die Kodierung zugrunde zu legen? – Wie ist bei Patienten zu verfahren, die aufgrund weiterer Faktoren (Immobilität, Alter etc.) nicht dahingehend belastet werden könne, das eine NYHA – Einstufung erzielt werden kann, aber eine langjährige und komplexe Herzinsuffizienztherapie vorliegt?


4. ggf. Lösungsansatz:


5. ICD / OPS / DKR / Gesetze:


Antwort

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