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Version vom 30. September 2020, 13:58 Uhr

Thema: Intensivmerkmal akute Fremdgefährdung unter hochpotenter Akutmedikation

1. Anfrage vom: 10.09.2020

Stand:


2. Problembeschreibung:

Einstufung Intensivmerkmal akute Fremdgefährdung unter Sedierung.

3. Frage:

Kann die Einstufung des Intensivmerkmales „akute Fremdgefährdung“ weiterhin vorgenommen werden, wenn der Patient aufgrund der akut vorliegenden Fremdgefährdung auf ärztliche Anordnung (dokumentiert) hochpotente Akutmedikation erhält, dadurch sediert ist und die Fremdgefährdung daher so nicht (mehr) wie gewünscht ablesbar ist? Gegenbeispiel: der Patient ist akut fremdgefährdend, wird aber „nur“ fixiert und tobt in der Fixierung. In beiden Fällen finden Maßnahmen auf ärztliche Anordnung statt, in dann auch beiden Fällen würde bei Weglassen der Maßnahme das Intensivmerkmal wieder deutlich hervortreten. Im zweiten Beispiel wird das Vorliegen der Aggressivität anerkannt, im ersten nicht. / je nach MD-Prüfer.

4. ggf. Lösungsansatz:

Kann die Einstufung des Intensivmerkmales „akute Fremdgefährdung“ weiterhin vorgenommen werden, wenn der Patient aufgrund der akut vorliegenden Fremdgefährdung auf ärztliche Anordnung (dokumentiert) hochpotente Akutmedikation erhält, dadurch sediert ist und die Fremdgefährdung daher so nicht (mehr) wie gewünscht ablesbar ist? Gegenbeispiel: der Patient ist akut fremdgefährdend, wird aber „nur“ fixiert und tobt in der Fixierung. In beiden Fällen finden Maßnahmen auf ärztliche Anordnung statt, in dann auch beiden Fällen würde bei Weglassen der Maßnahme das Intensivmerkmal wieder deutlich hervortreten. Im zweiten Beispiel wird das Vorliegen der Aggressivität anerkannt, im ersten nicht. / je nach MD-Prüfer.


5. ICD / OPS / DKR / Gesetze:


Antwort

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