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Die subkutane Mobilisierung der Haut reicht nicht zur Kodierung einer Lappenplastik (Dehnungsplastik). Sie ist Bestandteil eines primären Wundverschlusses. Kodiert werden kann die Dehnungsplastik bei der Erfordernis zusätzlicher Hautschnitte (VY-Plastik, Entlastungsschnitte) oder dem Einbringen von Expandern.
 
Die subkutane Mobilisierung der Haut reicht nicht zur Kodierung einer Lappenplastik (Dehnungsplastik). Sie ist Bestandteil eines primären Wundverschlusses. Kodiert werden kann die Dehnungsplastik bei der Erfordernis zusätzlicher Hautschnitte (VY-Plastik, Entlastungsschnitte) oder dem Einbringen von Expandern.
  
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== Kommentar FoKA ==
 
== Kommentar FoKA ==

Version vom 19. Februar 2008, 09:36 Uhr

KDE-Stammdaten
FoKA-Nr.: So-002
Systematik: Operationen
Schlagwort: Dehnungsplastik
SEG4-Nr.: 6
Verfasser: SEG4
Kommentar: FoKA
Beispiel-Variationen: keine
Abgleich: Konsens


Problem/Erläuterung

Wann kann eine Dehnungsplastik kodiert werden? Reicht das subkutane Mobilisieren der Haut nach Entfernung z.B. einer spindelförmigen Haut-PE zur Kodierung einer Dehnungsplastik (5-903.0)?

Kodierempfehlung SEG 4

Die subkutane Mobilisierung der Haut reicht nicht zur Kodierung einer Lappenplastik (Dehnungsplastik). Sie ist Bestandteil eines primären Wundverschlusses. Kodiert werden kann die Dehnungsplastik bei der Erfordernis zusätzlicher Hautschnitte (VY-Plastik, Entlastungsschnitte) oder dem Einbringen von Expandern.

Update 08.01.2008: „Wird zurzeit noch überarbeitet“

Kommentar FoKA

Der FoKA schließt sich der Meinung der SEG 4 an.

Rückmeldung SEG 4

Übereinstimmung


Direkt-Link SEG-4

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