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'''Thema:''' '''Thema:'''  Abrechnung des OPS [https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/ops/kode-suche/opshtml2020/block-8-97...8-98.htm#code8-981 8-981.*] für neurologische Komplexbehandlung / Stroke Unit
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'''Thema:''' Abrechnung des OPS [https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/ops/kode-suche/opshtml2020/block-8-97...8-98.htm#code8-981 8-981.*] für neurologische Komplexbehandlung / Stroke Unit
  
 
'''1. Anfrage vom:''' 03.12.2019
 
'''1. Anfrage vom:''' 03.12.2019

Version vom 21. Februar 2020, 11:22 Uhr

Thema: Abrechnung des OPS 8-981.* für neurologische Komplexbehandlung / Stroke Unit

1. Anfrage vom: 03.12.2019

Stand:


2. Problembeschreibung:

Ein Patient wird mit Schlaganfall auf die Stroke-Unit aufgenommen und dort unter 72 h überwacht (OPS 8-981.0). Auf der peripheren Station erleidet er in der Folge eine Lungenembolie und wird deshalb und aufgrund des jetzt hohen Risikos auf einen Re-Infarkt erneut auf die Stroke-Unit gelegt, wodurch der OPS-Code jetzt auf > 72 h 8-981.1 geändert wird. Es kommt – unter den therapeutischen Maßnahmen – nicht zu einem neuerlichen Infarkt.


3. Frage:

Die KK (Knappschaft) macht den (höheren) OPS-Code streitig, da der Patient ja aufgrund der Lungenembolie und nicht aufgrund eines Schlaganfalls auf der Stroke-Unit war – auf das jetzt „über“-hohe Risiko auf einen Re-Infarkt wird in dem Gutachten nicht eingegangen .


4. ggf. Lösungsansatz:


5. ICD / OPS / DKR / Gesetze:

8-981.*


Antwort

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