Anfrage 0033: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Der Begriff "OP-Bedingung" ist, da klassifikatorisch nicht definiert, ein unbestimmter Rechtsbegriff. Da ein OPS-Kode nach Zugang (Endoskopie), Lokalisation (Magen), Methode (Clipp, Injektion), ggf. noch Zweck und Menge möglichst spezifisch auszuwählen ist, können für die beschriebenen Eingriffe nur die genannten Kodes verwendet werden. Eine Alternative ist im Kapitel 8 nicht verfügbar. | |
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Version vom 16. November 2012, 16:09 Uhr
1. Problembeschreibung:
Ein Patient wurde mit oberer Gastrointestinalblutung bei Mallory-Weiss-Syndrom stationär aufgenommen! Die Läsion wurde mittels Unterspritzung und Clipping während einer Gastroskopie behandelt!
2. Frage:
Sind die Prozeduren 5-449.d3 und 5-449.e3 richtig, auch wenn dies nicht unter OP-Bedingungen durchgeführt wurde?
3. ggf. Lösungsansatz:
4. ICD / OPS / DKR / Gesetze:
Antwort
Der Begriff "OP-Bedingung" ist, da klassifikatorisch nicht definiert, ein unbestimmter Rechtsbegriff. Da ein OPS-Kode nach Zugang (Endoskopie), Lokalisation (Magen), Methode (Clipp, Injektion), ggf. noch Zweck und Menge möglichst spezifisch auszuwählen ist, können für die beschriebenen Eingriffe nur die genannten Kodes verwendet werden. Eine Alternative ist im Kapitel 8 nicht verfügbar.
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