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− | Einsetzen des Spreizers. Darstellen der Anastomose und der Prothese. Die Prothese ist verschlossen. Diese wird angezügelt. Das P1-Segment wird noch etwas nach distal freigelegt und ebenfalls angezügelt. Eröffnen der Prothese im Bereich der Anastomose. Hier zeigt sich reichlich aufgeworfenen Intima- und thrombotisches Material. Daher wird jetzt die Protheseneröffnung bis in das P1-Segment der Arteria poplitea fortgeführt. | + | ''Einsetzen des Spreizers. Darstellen der Anastomose und der Prothese. Die Prothese ist verschlossen. Diese wird angezügelt. Das P1-Segment wird noch etwas nach distal freigelegt und ebenfalls angezügelt. Eröffnen der Prothese im Bereich der Anastomose. Hier zeigt sich reichlich aufgeworfenen Intima- und thrombotisches Material. Daher wird jetzt die Protheseneröffnung bis in das P1-Segment der Arteria poplitea fortgeführt.'' |
Version vom 15. Juli 2021, 10:26 Uhr
Thema: Frühverschluss eines fem.pop.Bypass
1. Anfrage vom: 27.08.2020
Stand:
2. Problembeschreibung:
Frühverschluss eines fem.pop.Bypass wenige Stunden nach OP kodiert mit 5-394.2 Revision eines vaskulären Implantates
Der Gutachter ändert in 5-394.1 Revision einer Anastomose.
Auszug aus dem OP Bericht:
Einsetzen des Spreizers. Darstellen der Anastomose und der Prothese. Die Prothese ist verschlossen. Diese wird angezügelt. Das P1-Segment wird noch etwas nach distal freigelegt und ebenfalls angezügelt. Eröffnen der Prothese im Bereich der Anastomose. Hier zeigt sich reichlich aufgeworfenen Intima- und thrombotisches Material. Daher wird jetzt die Protheseneröffnung bis in das P1-Segment der Arteria poplitea fortgeführt.
3. Frage:
In welchen Fällen ist die Kodierung des Revisions OPS gerechtfertigt?
4. ggf. Lösungsansatz:
5. ICD / OPS / DKR / Gesetze:
Antwort
.....
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