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Version vom 21. Februar 2020, 11:22 Uhr
Thema: Abrechnung des OPS 8-981.* für neurologische Komplexbehandlung / Stroke Unit
1. Anfrage vom: 03.12.2019
Stand:
2. Problembeschreibung:
Ein Patient wird mit Schlaganfall auf die Stroke-Unit aufgenommen und dort unter 72 h überwacht (OPS 8-981.0). Auf der peripheren Station erleidet er in der Folge eine Lungenembolie und wird deshalb und aufgrund des jetzt hohen Risikos auf einen Re-Infarkt erneut auf die Stroke-Unit gelegt, wodurch der OPS-Code jetzt auf > 72 h 8-981.1 geändert wird. Es kommt – unter den therapeutischen Maßnahmen – nicht zu einem neuerlichen Infarkt.
3. Frage:
Die KK (Knappschaft) macht den (höheren) OPS-Code streitig, da der Patient ja aufgrund der Lungenembolie und nicht aufgrund eines Schlaganfalls auf der Stroke-Unit war – auf das jetzt „über“-hohe Risiko auf einen Re-Infarkt wird in dem Gutachten nicht eingegangen .
4. ggf. Lösungsansatz:
5. ICD / OPS / DKR / Gesetze:
Antwort
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